13.07.2016
CHIO Aachen: Weltmeister Exell klar in Führung im Preis der Fa. Horsch, Der Entsorger
Der CAIO der Vierspänner-Fahrer um den Preis der Fa. Horsch, Der Entsorger, startete heute mit einem Dressur-Warm Up im Fahrstadion. Akkuratesse, Eleganz und Gehorsam sind bei den Meistern auf dem Kutschbock genauso wichtig wie bei den Dressurreitern im Sattel. Der Sieg ging an den Australier Boyd Exell, der den CAIO Aachen bereits fünfmal für sich entscheiden konnte. Und nicht nur den. Exell ist außerdem mehrfacher Weltmeister und Weltcupsieger und wurde zudem 2015 als erster Fahrer überhaupt mit dem „Reem Acra Best Athlete Award“ des Weltverbandes FEI ausgezeichnet.
Ihm auf den Fersen war mit 40,83 Minuspunkten der Niederländer Ijsbrand Chardon – für ihn und Exell eine vertraute Situation, sie sind so etwas wie Dauerrivalen. Wobei es Chardon dieses Jahr beim Weltcupfinale gelungen ist, Exell zu schlagen und sich den Titel zu sichern. Man darf gespannt sein, wie das Duell dieses Mal in der Soers ausgeht
Auf Rang drei landete der US-Fahrer Chester Weber, der 2013 als erster Amerikaner überhaupt ebenfalls schon siegreich in Aachen war. Heute hatte er 43,33 Minuspunkte auf dem Konto.
Bester deutscher Fahrer war Christoph Sandmann mit 51,46 Minuspunkten auf Rang sieben (51,46).
CHIO Aachen 2025: Kein Vorbeikommen an Boyd Exell im Preis der Event Rent GmbH – und im Preis der Familie Richard Talbot und dem Baron und Baronin von Buchholtz NationenpreisCHIO Aachen 2025: Martin Fuchs und Leone Jei siegen im Rolex Grand PrixCHIO Aachen 2025: Standing Ovations für Sensationssieger Justin Verboomen im Lindt-PreisCHIO Aachen 2025: Emotionaler Sieg für Yuri Mansur im Mystic Rose PreisCHIO Aachen 2025: Heimsieg für Nachwuchsstar Tony Stormanns im NetAachen-PreisCHIO Aachen 2025: Semmieke Rothenberger feiert ersten Aachen-Triumph im iWEST-PreisCHIO Aachen 2025: Böckmann, Vogel & Brauchle siegen überlegen im MERKUR SPIELBANKEN-CupCHIO Aachen 2025: WOTAX-Preis an Dinja van Liere und einen „Super-, Superstar“CHIO Aachen 2025: Andreas Steindl mit der „Silbernen Kamera“ ausgezeichnet