02.07.2022
Cleverness siegt im Sparkassen-Youngsters-Cup Finale
Die letzten werden die ersten sein im Sparkassen-Youngsters-Cup. Großbritanniens Speedspezialist Scott Brash rollte mit seiner Kannan-Tochter das zehnköpfige Feld im Stechen des Finales von hinten auf. Sein Preis? Das nächste Zukunftspferd.
Die letzten werden die ersten sein im Sparkassen-Youngsters-Cup. Großbritanniens Speedspezialist Scott Brash rollte mit seiner Kannan-Tochter das zehnköpfige Feld im Stechen des Finales von hinten auf. Sein Preis? Das nächste Zukunftspferd.
Denn dem Sieger im Finale des Sparkassen-Youngsters-Cup wird als Ehrenpreis ein Fohlen zuteil. Dieses Jahr eines mit der exquisiten Abstammung Cash – Quidam de Revel. Doch das sind Geschichten von Übermorgen. Die unmittelbare Zukunft gehört seiner achtjährigen Selle Français-Stute Hello Vittoria. Da ist sich Brash sicher.
Wer die Kannan-Tochter heute im Stechen des Finales im Sparkassen-Youngsters-Cup gesehen hat, wird ihm recht geben. Blitzschnell und schon erstaunlich routiniert auch in engen Wendungen flog Hello Vittoria in 40,08 Sekunden ins Ziel des Stechens. Damit schnappte sie der ebenfalls französisch gezogenen Uto Kervec-Tochter Extase Ste Hermelle unter Belgiens Nicola Philippaerts den Sieg vor der Nase weg. Bis dato hatten die beiden in Führung gelegen mit ihren 40,67 Sekunden. Rang drei ging an das beste siebenjährige Pferd, den OS-Hengst Chad Blue PS v. Chacco-Blue unter Patrick Stühlmeyer. Hier stoppte die Uhr nach 42,02 Sekunden.
Spricht man Scott Brash auf Hello Vittoria an, gerät er ins Schwärmen. Seit sie fünfjährig ist hat er sie im Stall und sagt: „Sie ist fantastisch, sie ist eine so clevere Stute! Sie ist sehr sehr vorsichtig, sie liebt ihren Job und ich denke, sie ist ein sehr gutes Pferd für die Zukunft.“
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