02.07.2022

Glenn Geerts Bester an den Leinen im Preis der schwartz Gruppe

Nach den Vielseitigkeitsreitern hielten die Vierspänner-Fahrer im Preis der schwartz Gruppe Einzug auf der Geländestrecke der Aachener Soers. Der Sieg ging nach Belgien. In der Gesamtwertung um den Preis der Familie Richard Talbot übernahm Ijsbrand Chardon die Führung. Bestrangierte Mannschaft im Boehringer Ingelheim Nationenpreis sind nach wie vor die Niederländer.

Schnellster an den Leinen im Marathon der schwartz Gruppe war heute der Belgier Glenn Geerts, gefolgt von Ijsbrand Chardon für die Niederlande und Christoph Sandmann aus Deutschland. Als vorletzter Starter im Marathon hatte Geerts mit seinem Gespann das Feld quasi von hinten aufgerollt.

Ijsbrand Chardon, der Altmeister aus den Niederlanden, hat sich mit seinem zweiten Platz eine gute Ausgangsposition zur Titelverteidigung im Preis der Familie Richard Talbot erarbeitet. Nach der Dressur lag er noch auf Rang drei. Führend war hier Australiens Boyd Exell gewesen. Doch nachdem der heute „nur“ Siebter geworden war, rutschte er in der Gesamtwertung hinter seinen Dauerrivalen Chardon. An dritter Stelle rangiert nun Christoph Sandmann. Mareike Harm, die Zweitplatzierte in der Dressur, war heute Zwölftbeste im Gelände, was ihr in der Gesamtwertung einen vorläufigen siebten Platz beschert.

Im Boehringer Ingelheim Nationenpreis führen nach wie vor die Niederländer, nun mit 320,200 Minuspunkten vor Deutschland mit 333,210 Zählern und Belgien mit 357,280 Minuspunkten.

Dem Sieger gratulieren Benjamin Wilden, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der schwartz Gruppe und ALRV-Vizepräsident Baron Wolf von Buchholtz (links) (Foto: CHIO Aachen/ Michael Strauch).

Dem Sieger gratulieren Benjamin Wilden, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der schwartz Gruppe und ALRV-Vizepräsident Baron Wolf von Buchholtz (links) (Foto: CHIO Aachen/ Michael Strauch).