30.06.2023

Vater vor Sohn Chardon in der „Jagd um Punkt“, dem Preis der Fa. Horsch, Der Entsorger

Neben fahrerischem Geschick und Präzision müssen die Vierspänner-Fahrer im Preis der Fa. Horsch, Der Entsorger, der „Jagd um Punkte“, auch strategisches Können an den Tag legen. Das gelang Familie Chardon heute am besten.

Im Preis der Fa. Horsch, Der Entsorger, haben die Vierspänner-Fahrer keine vorgegebene Reihenfolge der Hindernisse, sondern sie können sich ihre Wege selbst aussuchen. In maximal drei Minuten gilt es, so viele Punkte zu sammeln wie möglich und das in der schnellsten Zeit. Die Anzahl der Punkte variiert von Hindernis zu Hindernis, je nach Schwierigkeitsgrad und jedes Hindernis darf maximal zweimal durchfahren werden.

 

Die beste Taktik hatte sich der Niederländer Ijsbrand Chardon zurechtgelegt. Er war zwar nicht der Schnellste, sammelte aber die meisten Punkte, 1910 an der Zahl. Sein Sohn Bram war flotter unterwegs, kam aber nicht ganz an die Zähler seines Vaters heran. 1870 waren es bei ihm. Nur zehn weniger hatte der in den Niederlanden beheimatete Australier Boyd Exell auf dem Konto, Rang drei.

Dem Sieger gratulieren: Peter Weinberg, Mitglied im Aufsichtsrat des ALRV, Tanja Horsch mit Tochter Emily. Foto: CHIO Aachen/ Jil Haak

Dem Sieger gratulieren: Peter Weinberg, Mitglied im Aufsichtsrat des ALRV, Tanja Horsch mit Tochter Emily. Foto: CHIO Aachen/ Jil Haak