18.09.2021

Marten macht’s nochmal im Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung

Der Niederländer Marten Luiten bleibt das Maß der Dinge im Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, der neuen Prüfung für Junge Reiter im Dressursattel beim CHIO Aachen.

Mit satten 82,350 Prozent entschieden die niederländischen Triple-Europameister der Jungen Reiter, Marten Luiten und seine Stute Fynona, auch die Kür auf Prix St. Georges-Niveau um den Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung für sich. Die beiden waren das einzige Paar, das eine Bewertung über 80 Prozent erhielt.

An zweiter Stelle reihte sich heute die Dänin Sara Aagaard Hyrm auf ihrem Dänischen Warmblüter Skovborgs Romadinov ein. Mit 79,750 Prozent waren sie nur knapp an der 80 Prozent-Marke vorbeigeschrammt.

Dritte wurde mit Thalia Rockx eine weitere Niederländerin, die auf den Fürst Rousseau-Sohn Farnham L gesetzt hatte. Gute Entscheidung. 79,225 Prozent gaben die Richter den beiden.

Sowohl der Sieger als auch die Zweitplatzierte gehören übrigens zu jenen Talenten, die von Isabell Werth als Head Coach Dressur für die Teilnahme am Exzellenz Programm im Rahmen des CHIO Aachen CAMPUS ausgewählt worden sind. Sie werden demnächst also regelmäßig in der Soers zu Gast sein und mit Isabell Werth trainieren, von Tierärzten Essenzielles zum Thema Verletzungsprävention und Management ihrer Pferde erfahren sowie Tipps von Experten für ihre körperliche und mentale Fitness bekommen usw.

v.l.: Herr Dr. Thomas Förl, ALRV-Aufsichtsratsmitglied, und Frau Anja Heeb-Lonkwitz, Geschäftsführerin der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, gratulieren dem Sieger im Deutsche Bank Stadion. Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch

v.l.: Herr Dr. Thomas Förl, ALRV-Aufsichtsratsmitglied, und Frau Anja Heeb-Lonkwitz, Geschäftsführerin der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, gratulieren dem Sieger im Deutsche Bank Stadion. Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch