01.07.2024
Hermann Bühlbecker freut sich auf den CHIO Aachen als Ort der Begegnung
Seit 26 Jahren veranstalten der CHIO Aachen und Lambertz gemeinsam die Media Night, zu der traditionell viele bekannte Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik in die Aachener Soers reisen. Der Alleininhaber der „Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz“ begrüßt Jahr für Jahr gemeinsam mit ALRV-Präsidentin Stefanie Peters zahlreiche Prominente auf dem roten Teppich.
Herr Bühlbecker, morgen fällt der offizielle Startschuss für den CHIO Aachen 2024 mit der Eröffnungsfeier und der Media Night. Worauf freuen Sie sich in diesem Jahr am meisten?
Hermann Bühlbecker: Ich freue mich, dass es endlich wieder losgeht! Und wir freuen uns besonders, dass sich die Media Night in all den Jahren so positiv entwickelt hat. Ich erinnere mich noch an die Anfänge vor 27 Jahren, seitdem ist dieser Abend unglaublich gewachsen und wir haben schon viele besondere Momente mit tollen Gästen erlebt. Gerne denke ich zum Beispiel an vergangenes Jahr zurück mit dem Partnerland Großbritannien und Prinzessin Anne, das war wirklich großartig!
Was erwarten Sie in diesem Jahr für eine Veranstaltung?
Bühlbecker: Es wird auch in diesem Jahr wieder ein interessanter Abend werden, denn hier steht die Kommunikation zwischen Politik, Wirtschaft, Sport und Showbusiness im Mittelpunkt. Dieser Mix ist das Entscheidende. Ich habe das Glück, etwa 1000 Gäste mitbegrüßen zu dürfen und ich halte es für wichtig, das Bild der Gesellschaft auch an so einem Abend abzubilden. Genau das macht doch den Charme aus, wenn Musiker, Schauspieler, bekannte Influencer mit Wirtschaftsbossen, Funktionären und Sportlern zusammenkommen. Die Media Night ist eine Plattform zum Netzwerken. Und am Ende ist es wie so häufig der Sport, der die Menschen zusammenbringt.
In diesem Jahr sind die USA das Partnerland des CHIO Aachen. Was verbinden Sie persönlich mit dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
Bühlbecker: Wir haben mit Lambertz ein gutes Verhältnis zu Amerika. Und dadurch, dass wir mit unseren Produkten ein Stück deutsches Kulturgut darstellen, gibt es seit Jahrzehnten eine Verbindung zu amerikanischen Präsidenten. Denn Kanzler und Bundespräsidenten übergeben sie gerne als Geschenk. Als Dankeschön erreichen uns dann Briefe der Präsidenten. Joe Biden hat zuletzt geschrieben, dass er mit Erstaunen festgestellt hat, dass die Firma Lambertz älter ist als die USA. Wir haben in Deutschland eine große Tradition, und das imponiert Amerikanern gewaltig. Vom Reitsport her zählt Amerika natürlich zu den großen Nationen, und auch hier auf der Media Night können wir immer wieder amerikanische Persönlichkeiten willkommen heißen. Kurzum: Ein ideales Partnerland!
Wie verbringen Sie den Rest der Woche, wenn die Media Night vorbei ist?
Bühlbecker: Ich freue mich auf viele tolle sportliche Wettbewerbe, ganz besonders natürlich auf den Lambertz Nationenpreis. Aber ich freue mich insgesamt einfach auf das ganze Turnier, denn es ist ein Ort der Begegnung. Wir haben hier Glamour wie am Dienstag, aber auch eine Bevölkerung, die sich für den Pferdesport begeistert und diesen CHIO liebt. Die Chance der Begegnung mit Reitern und Pferden ist etwas, das das Turnier auszeichnet und was es so beliebt macht. Man ist einfach nah dran! Es ist dem ALRV und dem CHIO Aachen ganz hervorragend gelungen, das Turnier weiterhin erlebbar zu machen.
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