02.07.2023
Thibault Philippaerts holt NetAachen-Preis nach Belgien
Die belgischen Nachwuchsspringreiter dominierten die zweite Prüfung des NetAachen-Preises, der Young Riders Springprüfung mit Stechen.
Die Nachwuchsspringreiter haben im NetAachen-Preis den Finaltag des CHIO 2023 eröffnet. Die erste Nationalhymne, die heute erklang, war die belgische und zwar für Thibault Philippaerts und seinen erst achtjährigen Kannan-Sohn Pompidou van het Kuilenhof. In fehlerfreien 38,11 Sekunden ließ der 21-Jährige seinen Landsmann Thibeau Spits hinter sich. Der hatte den schicken Zangersheider Hengst Calvino II de Nyze Z v. Calvaro Z gesattelt und kam nach 40,76 Sekunden ins Ziel. Dritter wurde der aktuelle Europameister der Junioren aus Finnland, Jone Illi. Allerdings brachte der nicht sein EM-Pferd Eolita L an den Start, sondern den ebenfalls in Finnland geborenen Celtas Quillian v. Uriko. Sein erstes Stechen in der Aachener Soers brachte der 15 -Jährige (!) in 41,97 Sekunden hinter sich.
Thibault ist der zweitjüngste der vier Philippaerts-Brüder. Er berichtete, er sei zwar in der Corona-Zeit schon mal im Deutsche Bank Stadion geritten, aber Freitag und heute seien das erste Mal im großen Stadion für ihn gewesen. „Ich bin sehr happy!“, freute er sich. „Das ist ein junges Pferd und noch sehr unerfahren. Ich bin richtig glücklich, auf dem großen Platz von Aachen gewonnen zu haben! Das war immer ein Traum von mir.“

Das Foto zeigt den Sieger Thibault Philppaerts gemeinsam mit NetAachen-Geschäftsführer Andreas Schneider und ALRV-Aufsichtsratsmitglied Jürgen Petershagen. Foto: CHIO Aachen/Michael Strauch
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